… diese Worte hörten unsere beiden 10. Klassen in der letzten Woche täglich.

Voller Vorfreude und Spannung startete am Samstag, den 05.10., ihre Reise nach England, wo sie am Sonntag nach einer knapp 20-stündigen Fahrt Bournemouth, eine Stadt an der Südküste, erreichten – und von strömenden Regen begrüßt wurden.

Am Montag und Dienstag standen neben Sprachunterricht auch ein Kinoabend, Karaoke und ein Ausflug nach Winchester, einem typisch englischen Städtchen mit vielen kleinen Geschäften, auf dem Programm.

Ein Highlight war mit Sicherheit die Fahrt nach London. Nach Besichtigung einiger der berühmtesten Sehenswürdigkeiten wie dem Buckingham Palace, Westminster Abbey, Big Ben und dem London Eye hatten die Mädchen noch die Gelegenheit, die englische Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden – und mit prall gefüllten Einkaufstaschen ging es wieder zurück zu den Gastfamilien, bei denen sie untergebracht waren.

Am vorletzten Tag der Reise zeigte sich das englische Wetter von seiner besten Seite und bei Sonnenschein ging es nach Portland, zur Küstenformation Chesil Beach und nach Weymouth, wo eine Pause gemacht wurde. Hier konnten die Mädchen Fish and Chips, das „inoffizielle Nationalgericht“ des Vereinigten Königreichs, kosten, bevor es entlang der Jurassic Coast zur natürlichen Felsbrücke Durdle Door ging, wo unzählige Bilder zur Erinnerung an diese atemberaubende Landschaft geknipst wurden.

Am Freitagvormittag durften die Zehntklässlerinnen dann noch einmal die Schulbank drücken. Nachmittags konnten sie im Zentrum von Bournemouth und am Strand ihre Freizeit verbringen, sich mit Souvenirs eindecken, ehe es abends dann hieß:

„Fasten your seatbelts, ladies! Goodbye Bournemouth!“