Chamäleon, Pfeilgiftfrösche und Schlangen

Schülerinnen dürfen die Tiere auch in die Hand nehmenReptilienalarm an der Schule! Der Biologieunterricht in den beiden 6. Klassen dreht sich gerade um das Thema „Wirbeltierklassen“.

Neben Fischen, Vögeln, Säugetieren und Amphibien, zählen auch die Reptilien zu dieser Unterrichtsreihe. Da die Reptilien weniger häufig als Haustiere gehalten werden (können), haben wir uns einen Experten dazu eingeladen, der den Schülerinnen zahlreiche Fakten zu diesen interessanten Tieren erzählen konnte und diese an den mitgebrachten Reptilien eindrucksvoll verdeutlichte.

Die Schülerinnen staunten über die vielen Schlangen, Frösche, Schildkröten und Echsen, die Herr Werdan in seinen Wärmeboxen mitgebracht hatte.

Schlangen sind nicht glitschigAuch ein Amphib, das Axolotl, befand sich unter den Tieren – ein Urtier, das bereits vor den Dinosauriern lebte.

Sehr eindrucksvoll waren die Schlangen, in unterschiedlichen Größen und Färbungen. Dass ihre Haut nicht „glitschig“ ist, davon Chamäleonkonnten sich die Schülerinnen selbst überzeugen und die Schlangen auch anfassen.

Ein Highlight des Expertenvortrags war sicherlich das Chamäleon, das bei der Fütterung mit einer Heuschrecke die Farbänderung seiner Haut eindrucksvoll zur Schau stellte.

Bei den drei Monate alten griechischen Landschildkröten waren alle Schülerinnen verzückt und wollten sie unbedingt einmal auf der Hand halten. Im Anschluss an den Expertenvortrag stellte Herr Werdan unseren Schülerinnen noch einmal alle seine mitgebrachten Tiere zum Halten, Streicheln und Fotografieren zur Verfügung.

Minischildkröten